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CDU Ortsverband Bobenheim am Berg

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Unser Flyer für die 
 Kommunalwahl 2024

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Nachtragshaushalt beschlossen

Im Mai 2022

Ein Nachtragshaushalt war schon vom Haupt- und Finanzausschuss zur Annahme empfohlen, der Rat schloss sich einstimmig dieser Empfehlung an. Nötig geworden war der Nachtrag vor allem wegen der Bolzplatzsanierung, für den auf der einen Seite Kredit aufgenommen werden muss und auf der anderen Seite Fördergeld eingeht. Erfreulich, dass im Nachtragshaushalt, unter anderem durch höhere Steuereinnahmen, das Minus geringer ausfällt als ursprünglich angenommen.

Bürgermeister Dietmar Leist (CDU) erläuterte, dass die Schulden, die die Ortsgemeinde insgesamt für Investitionen aufgenommen habe, denen also geschaffene Werte entgegenstünden, mit rund 245.000 Euro im normalen Rahmen für eine Gemeinde von Bobenheims Größe liege. Liquiditätskredite von über 300.000 Euro aber, mit denen quasi das Tagesgeschäft der Ortgemeinde finanziert werden müsse, zeigten die chronische Unterfinanzierung der Kommunen:  Es komme zu wenig Geld unten an um die nötigen Aufgaben zu erledigen. Von der unlängst angekündigten Entlastung durch Übernahme eines Teils der Liquiditätskredite durch das Land, habe man bislang nichts mehr gehört.

Wann der geförderte Breitbandausbau durch Inexio für besonders schlecht versorgte Haushalte in Bobenheim beginnen soll, ist noch völlig unklar, ein Verteilerkasten wird voraussichtlich auf dem Parkplatz im Kirchheimer Weg stehen.  Ob der dann auch von der Deutschen Glasfaser genutzt werden kann, dazu konnte sich die Unternehmen bislang nicht äußern.  Dass zusätzlich der privatwirtschaftliche Breitbandausbau durch die Deutsche Glasfaser in Bobenheim stattfindet, ist mittlerweile gesichert. Eine ausreichende Anzahl Haushalte haben sich verpflichtet Kunden des Unternehmens zu werden. Wann der Ausbau beginnt und wie lange er dauert, ist noch unklar.

Wie unlängst bekannt wurde hat der Landkreis Bad Dürkheim 350.000 Euro Fördermittel eingetrieben, die als Zuschüsse für Projekte zur Dorfentwicklung an die Ortsgemeinden weitergereicht werden können. Weil das letzte Dorferneuerungsprogramm in Bobenheim 35 Jahre zurückliegt, gehört das Dorf zu den potentiellen Teilnehmern. „Zukunftscheck Dorf“ ist der Name des Programms. „Wir wollen dabei sein“, stellte der Bürgermeister klar und der Rat sprach sich einstimmig dafür aus, die Verwaltung, die VG Freinsheim aufzufordern, die Ortsgemeinde angemessen zu unterstützen. 

Ohne Erfolg blieben zwei Anträge der FWG, die jeweils eine Arbeitsgruppe zu den Themen Infrastruktur und Waldfestplatz gründen wollten. Ersterer wurde mit allen Stimmen aus CDU und SPD bei zwei Enthaltungen aus der FWG abgelehnt. Die Begründung denkbar einfach: die Straßensanierung selbst, wie auch die Festlegung der Reihenfolge, in der die sanierungsbedürftigen Dorfstraßen angegangen werden sollen – immerhin zu einem Gutteil finanziert von den unlängst ohne Zustimmung der CDU eingeführten wiederkehrenden Bürgerbeiträgen – gehört nicht in die Hände von Laien oder ehrenamtlich tätigen Arbeitsgruppenmitgliedern. Sondern wird von einem Ingenieurbüro durchgeführt, das der Bürgermeister hofft, noch vor der Sommerpause beauftragen zu können.  Der zweite Antrag – Gründung einer weiteren Arbeitsgruppe Waldfestplatz – wurde letztlich noch vor einer Abstimmung zurückgezogen, nachdem Gabriele Hartmann (CDU) darauf hingewiesen hatte, dass die Zukunft des Waldfestplatzes schon in einer früheren Sitzung Thema eines CDU-Antrags gewesen sei und man sich seinerzeit im Rat darauf geeinigt habe, zunächst das Projekt Bolzplatz zu beenden. Weder die personellen ehrenamtlichen noch die finanziellen Kräfte der Gemeinde reichten aus, ein Projekt nach dem anderen durchzuziehen. Das Projekt Bolzplatz abzuhaken, wenn der erste Fußball rollt – eine eher naive Vorstellung, denn an den Schulden tilgt die Ortsgemeinde noch einige Zeit. Im Rahmen der nächsten Ratssitzung soll nur vor Ort in Augenschein genommen werden, was am Festplatz nötig und möglich ist. Wo im Übrigen auch – ohne gleich das ganz große Rad zu drehen – immer wieder Erhaltungs- und Verschönerungsarbeiten durchgeführt würden, wie Stephan Schindler (CDU) klarstellte, so seien beispielsweise unlängst von einer Pfadfindergruppe sämtliche Tische und Bänke neu gestrichen worden.

Auch Bürgermeister Leist verwahrte sich entschieden gegen wiederholte Andeutungen, in der Vergangenheit sei (ohne Arbeitsgruppen) unter seiner Leitung und der CDU-Ratsmehrheit zu wenig bewegt worden im Dorf. Zahlreiche erfolgreiche Projekte – exemplarisch nannte es den Ausbau der Leininger Straße und die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses sprächen für alle sichtbar eine andere Sprache.

Der Bobenheimer Gemeinderat 
 hat die Steuern erhöht – 
 war das nötig?

Im Januar 2022

Ende vergangenen Jahres hat der Ortsgemeinderat Bobenheim am Berg die Grund- und Gewerbesteuern erhöht – eine der wenigen Steuerschrauben, an denen eine Kommune überhaupt drehen kann. Genau genommen werden nicht die Steuer-, sondern die sogenannten Hebesätze erhöht, die einen der Faktoren in der Steuerberechnungsformel ausmachen.

Anlass war eine entsprechende Aufforderung der Kommunalaufsicht. Letztere hat ein stetes Auge darauf, dass ein verschuldetes Dorf wie Bobenheim am Berg sowohl beim Sparen als auch beim Aufspüren und Anzapfen von Einnahmequellen angemessenes Engagement an den Tag legt. Entsprechendes Wohlverhalten empfiehlt sich zumal, wenn das Dorf Mitglied im Kommunalen Entschuldungsfonds ist, wie eben Bobenheim seit diversen Jahren. Kurz gesagt wird mit Geld aus diesem Fonds solchen Kommunen finanziell unter die Arme gegriffen, deren Kassen in den vergangenen Jahren schon dem Tagesgeschäft nicht mehr standgehalten hatten und bei denen sich deshalb die eigentlich kurzfristig geplanten sogenannten Liquiditätskredite letztlich recht langfristig angehäuft hatten.

Lässt ein Dorf jegliche Anstrengungen zum Haushaltsausgleich vermissen, kann das durchaus Unannehmlichkeiten zur Folge haben: So kann die Kommunalaufsicht ihr Ok zu den Haushaltsplänen der Gemeinde versagen und damit Ausgaben/Kreditaufnahme für Projekte wie beispielsweise die in Bobenheim geplante Sanierung des Bolzplatzes unmöglich machen. Auch die Chance auf Fördermittel – und ohne solche Zuschüsse aus Landes-, Bundes- oder auch europäischen Kassen stellen kleine Ortschaften kaum mehr überhaupt etwas auf die Beine – sinkt rapide ohne einen Beleg für eigene Bemühungen um zusätzliche Einnahmen.

Eine weitere Grenze nach unten hat das Land durch die sogenannten Nivellierungssätze bei den genannten Steuern eingezogen, die liegen aktuell bei 300/365% für die Grundsteuern A/B und 330% für die Gewerbesteuer. Schont ein Dorf seine Steuerzahler und bleibt darunter, wird bei der Berechnung der Umlagen – mit denen die Ortsgemeinden die Verbandsgemeinden und Kreise finanzieren – trotzdem so getan, als wären die Steuern eingegangen – das Dorf zahlt drauf. Lediglich Veränderungen oberhalb dieser Sätze bringen deshalb überhaupt zusätzliches Geld in die Gemeindekassen.  

Bobenheim liegt mit künftig 330/390% bei den Grundsteuern A für landwirtschaftliche/B für bebaubare Flächen und 375% für die Gewerbesteuer über diesen Landesvorgaben und etwas unter dem Durchschnitt in der Verbandsgemeinde. Mit vergoldeten Gehwegen ist in naher Zukunft dennoch nicht zu rechnen: viel mehr als gut 5000 Euro jährlich zusätzlich fallen nicht ab. Sämtliche Immobilienbesitzer des Ortes zusammen tragen dabei rund 3000 Euro, das knappe Dutzend Gewerbetreibende steuert 2000 Euro bei.

Der Rat erhöht also die Steuern nicht, um auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger, der Immobilienbesitzer und der Gewerbetreibenden die Kassen zu füllen, sondern weil er muss, um auch künftig noch handlungsfähig zu sein. Umso wichtiger, es dabei nicht zu übertreiben und umso besser, dass auf Initiative der CDU-Fraktion und des Bürgermeisters hin die beschlossene Erhöhung deutlich unter dem Vorschlag der Verwaltung geblieben ist.

Breitbandausbau/Nachfragebündelung

Im Dezember 2021

In den nächsten Monaten wird sich entscheiden, ob das Privatunternehmen Deutsche Glasfaser den Glasfaserausbau in Bobenheim durchführt. Voraussichtlich von Februar bis Mai soll die von dem Unternehmen so genannte „Nachfragebündelung“ ablaufen – was heißt, dass jeder Bobenheimer Haushalt die Gelegenheit bekommt, sich um den Preis eines Zwei-Jahres-Vertrages mit dem Unternehmen ein Glasfaserkabel bis ins eigene Haus verlegen zu lassen. Finden sich mindestens 40 Prozent dazu bereit, will das Unternehmen mit der Kabelverlegung beginnen, ein verbindlicher Termin wird nicht genannt. Grundlage dafür ist der Kooperationsvertrag zwischen Dorf und Unternehmen aus dem vergangenen Jahr. Die CDU-Fraktion hatte nie ein Hehl daraus gemacht, dass sie zwar selbstverständlich für jeden Verbesserungsschritt beim Breitbandausbau im Ort ist – hätte es doch ohne ihren und den Einsatz des damaligen CDU-Breitbandbeauftragten Rüdiger Witz den Anschluss Bobenheims an das Glasfasernetz kaum gegeben – dass sie es aber für den falschen Weg hält, ohne Not als kleine Ortsgemeinde beim privatwirtschaftlichen Ausbau vorzupreschen und nicht zumindest eine Zusammenarbeit auf Verbandsgemeindeebene anzustreben. Dass es, selbst wenn man die Bauaufsicht nicht in ehrenamtliche Laienhände legt, sondern eine Bauabteilung im Hintergrund hat, zu erheblichen Schwierigkeiten beim privatwirtschaftlichen Breitbandausbau kommen kann, haben unrühmliche Beispiele in Nachbargemeinden gezeigt:

So gibt es Berichte aus der VG Leiningerland über Bautrupps, die „Trümmerfelder“* hinterlassen, Beschwerden von Verwaltung, Ortsbürgermeistern und Privatleuten, die nirgendwo gehört werden bis hin zu einem Baustopp als letztem Mittel. In Bobenheim bleibt nun abzuwarten, ob sich die nötigen 40 Prozent aller Haushalte für einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser entscheiden. Diese plant verschiedene Werbeaktionen: so beispielsweise diverse Plakate, deren Genehmigung durch den Rat auf der Tagesordnung der (virtuellen) Sitzung am 19. Januar 2022 steht. Den von Bobenheims Breitbandbeauftragtem in der Zeitung bereits angekündigten Bürgermeisterbrief dagegen wird es nicht geben. Eine Mehrheitsentscheidung pro privatwirtschaftlichem Breitbandausbau im Rat zu respektieren und entsprechend als Bürgermeister den Kooperationsvertrag mit der Deutschen Glasfaser zu unterschreiben, war eine demokratische Selbstverständlichkeit für Bürgermeister Dietmar Leist. Mit seiner Unterschrift Werbung für ein Privatunternehmen zu machen dagegen möchte er, der sich in Verantwortung für alle Bürgerinnen und Bürger sieht, vermeiden. Nicht zuletzt im Hinblick auf die oben geschilderten ganz praktischen Probleme beim Ausbau.

Was häufig verwechselt wird:

Der Privatwirtschaftliche Breitbandausbau mit dem Bobenheim das Unternehmen Deutsche Glasfaser beauftragt hat, darf nicht verwechselt werden mit dem öffentlich geförderten und vom Kreis organisierten Ausbau von einigen bisher besonders schlecht versorgten Haushalten am westlichen Rand Bobenheims, der demnächst ohnehin ansteht und voraussichtlich über die Leininger- und die Friedhofsstraße geleitet wird.

Was noch völlig offen ist:

Wie es nach Ablauf der Zwei-Jahres-Bindung der Privatkunden an die Deutsche Glasfaser weitergeht. Bislang funktioniert das sogenannte open source, also die Nutzung der Deutsche-Glasfaser-Kabel auch durch andere Telekommunikationsunternehmen, oft nicht. Eine freie Wahl des Anbieters wäre dann nur mit Rückfall auf die alten Übertragungsraten möglich.

Wie man an der virtuellen Gemeinderatssitzung teilnehmen kann:

Interessierte müssen die Zugangsdaten zur Video- bzw. Telefonkonferenz des öffentlichen Teils der Sitzung vorab bei der Verbandsgemeindeverwaltung per E-Mail anfordern unter verwaltung@vg-freinsheim.de

*Quelle:

Die Rheinpfalz, Unterhaardter Rundschau vom 28.Dezember 2021

Wahlkampf in idyllischer 
 Umgebung

Johannes Steiniger und einige der Gastgeberinnen - die Frauen der Union aus Weisenheim und Bobenheim am Berg

Rund 30 Interessierte aus Bobenheim und Weisenheim am Berg nutzten am Samstag die Chance zu einem Treffen mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten und Direktkandidaten für den hiesigen Wahlkreis – Johannes Steiniger. Geladen hatte die Frauen-Union zu einem Spaziergang zwischen den beiden Berggemeinden mit Erfrischungspause auf dem Bobenheimer Waldfestplatz.

Dort wie auch zuvor unterwegs ergab sich Gelegenheit für Fragen, entwickelten sich Gespräche. Die Themenpalette breit: von der Diskussion über die Impfpflicht über Klimaschutz, Industriepolitik bis hin zur Frage, wie man mehr junge Menschen für die Partei begeistern kann.

Eine gute Gelegenheit für Bürgerinnen und Bürger zum persönlichen Austausch mit Steiniger und für letzteren eine ebenso gute, für die anstehende Bundestagswahl noch einmal um jede einzelne Stimme zu werben.

 
 

Was die Bobenheimer CDU im 
 Dorf so schafft.

Ein Einblick:

Im Mai 2021

Dass die Kommunalpolitik der CDU Bobenheim am Berg von Weitblick geprägt ist, statt auf kurzfristigen Aktionismus, das kann man regelmäßig in Gemeinderatssitzungen besichtigen.

 

Dies zeigt außerdem sowohl ein Rückblick über das in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten für das das Dorf Erreichte

– sei es der Ausbau im Dorfgemeinschaftshaus, kommunale Photovoltaikanlagen oder die frühe Anbindung großer Teile des Dorfes ans schnelle Internet schon vor gut 10 Jahren

– als auch ein Ausblick auf die Pläne für die kommenden Jahre

– hier stehen der Wunsch zur Neugestaltung des Festplatzes, eine planvolle Sanierung der Dorfstraßen sowie ein funktionierender Glasfaserausbau auf der Agenda.

Ab und an aber sorgen Mitglieder des CDU-Ortsverbandes auch einfach nur für Durchblick im ganz praktischen Sinne: Wie erst kürzlich wieder durch das Neuausrichten des Verkehrsspiegels Ecke Leininger- und Kleinkarlbacher Straße. Was kaum zu unterschätzen ist, nicht zuletzt im Hinblick auf die Verkehrssicherheit.

Bitte Vorsicht – 
 Gemeinsam gehts besser!!

Bitte Vorsicht – Gemeinsam gehts besser!!

Im April 2021

Solche Schilder werden künftig auch auf den Wirtschaftswegen rund um Bobenheim am Berg zu sehen sein, aufgestellt und finanziert von der Bauern- und Winzerschaft. Schade, dass es überhaupt nötig ist. Sollte, worum darauf gebeten wird, eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein: dass die kleineren und wendigeren Radfahrer (und Wanderer und Jogger) den schwerfälligeren landwirtschaftlichen Fahrzeugen Vorfahrt gewähren und ihnen nicht ihrer Arbeit erschweren. Gegenseitige Rücksichtnahme macht nicht nur die Wege breit, wie es auf ähnlichen Schildern in anderen Gemarkungen heißt, sondern auch die Stimmung in den Weinbergen deutlich besser. Und wem das als Motiv nicht reicht, für den tun es vielleicht ganz egoistische Beweggründe – sind doch Winzer und die Freizeitsportler durchaus aufeinander angewiesen. Während die einen ihren treuen Stamm- oder vielleicht auch potentiellen Neukunden begegnen, machen die anderen den Weg frei für einen weiteren Jahrgang Pfälzer Wein, ohne den die Einkehr vor Ort maximal halb so schön wären. Denn dass der durstige Radler in der Pause vor dem Radler sitzt statt vor der Rieslingschorle, das geht in der Pfalz so gar nicht. Bleibt darüber hinaus zu hoffen, dass ein weiteres Dauerärgernis, das gleichermaßen widerlich an Winzers wie an Wanderers Schuhen klebt, auch ohne schriftliche Aufforderung ein Ende findet und irgendwann alle Hundebesitzer auch ohne „Nimm-den Haufen-mit-nach-Hause“-Schild verstehen, dass weder die Wirtschaftswege noch die Rebzeilen Hundeklos sind. Sonst haben wir bald den Schilderwald im Rebenmeer.

Ehrenamtlicher Arbeitseinsatz 
 im Oktober 2019

Zwei Samstagvormittage lang haben Bobenheimer Bürgerinnen und Bürger – darunter auch Angehörige des Gemeinderates aus allen Fraktionen sowie Bürgermeister und Beigeordnete – am Erscheinungsbild des Dorfes gearbeitet. Und die Bilanz des ehrenamtlichen Einsatzes von 19 Helferinnen und Helfern beim ersten sowie 14 beim zweiten kann sich sehen lassen: So sind dringend notwendige Grünschnittarbeiten am Ehrenmal vor der Kirche, am Spielplatz, rund um das Backhaus und am Fahrbahnteiler Nord vorgenommen worden. Auch der mit verschiedenen Beerensträuchern bepflanzte sogenannte Naschhang, im Sommer von der Jungend des Dorfes gern genutzt, wurde samt dem dort stationierten – und wie sich herausstellte auch bewohnten – Insektenhotel auf Vordermann gebracht. Zur Sicherung des Dorfes vor Überschwemmungen wurden die drei Sandfänge ausgebaggert und zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zahlreiche Schlaglöcher mit Kaltasphalt ausgebessert und der Radweg nach Weisenheim am Berg gesäubert und freigeschnitten. Dort sind auch die jungen Mandelbäume wieder befestigt worden. Am Friedhof ist die Holzwand neu gestrichen und steht wieder gerade, außerdem wurde dort das Rasenurnenfeld um weitere Granitstelen, auf denen nach Urnenbestattungen Tafeln mit den Daten der Verstorbenen ihren Platz finden, ergänzt. Nicht zuletzt sind außerdem der Toilettencontainer auf dem Waldfestplatz gereinigt sowie die neue Küche im Dorfgemeinschaftshaus eingeräumt und die alte Einrichtung entsorgt worden.

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